Artikel von Kiana Kaiss
Wer schon mal in einem Unternehmen gearbeitet hat, weiß, wie schnell sich interne Strukturen wie Mauern anfühlen können. Prozesse, die „schon immer so gemacht wurden“, und Abteilungen, die nebeneinanderher arbeiten, aber jede innovative Idee ersticken. Genau hier kommt Groundwork ins Spiel. „Wir verstehen uns als Partner für Unternehmen, die nachhaltige Veränderung wollen“, erklärt Thomas Kayer, Gründer und treibende Kraft hinter Groundwork. „Das Ziel ist es Unternehmen helfen, sich von innen heraus zu transformieren, um besser mit den Anforderungen der modernen Welt Schritt zu halten.“
Groundwork unterstützt Unternehmen dabei, ihre Arbeitsprozesse zu überdenken und so effizienter und zukunftsfähiger zu werden. Der Fokus liegt dabei nicht auf kurzfristigen Lösungen, sondern auf einem nachhaltigen Ansatz, der Unternehmen langfristig stärkt und verbessert.
„Wir schauen uns an, wie die Teams arbeiten, wo es Blockaden gibt und wie wir diese auflösen können“, erklärt Kayer. Das bedeutet konkret: Prozesse und Strukturen werden analysiert, hinterfragt und gemeinsam mit den Mitarbeitenden weiterentwickelt. Groundwork bietet Workshops, in denen Teams unterstützt werden, sich selbst besser zu organisieren und effizienter zu arbeiten. Dazu kommt die Begleitung bei der Einführung neuer Prozesse, immer angepasst an die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens.
Besonders wird dabei auf die Kommunikation innerhalb der Organisation geachtet. „Wir setzen darauf, die richtigen Leute miteinander ins Gespräch zu bringen und sie bei der Lösungsfindung zu begleiten,“ so beschreibt Kayer den Ansatz. Ziel ist es, nicht nur Probleme zu identifizieren, sondern auch die Mitarbeitenden in die Veränderungsprozesse aktiv einzubinden.
Inovative Methoden zur Konfliktlösung und Teamförderung
Nicht nur klassische Methoden werden bei Groundwork eingesetzt, um Klienten bei der Verbesserung ihrer zwischenmenschlichen Beziehungen zu unterstützen.
Selbst entwickelte Business Learning Games helfen dabei, Missverständnisse zu vermeiden, Konflikte zu lösen und die konstruktive Kommunikation zu fördern,
sowohl im Team als auch in der Führung. Verhalten und Einstellungen innerhalb eines Teams werden in den Spielen auf einer Meta-Ebene sichtbar, wodurch neue Perspektiven entstehen. Gewonnene Erkenntnisse lassen sich auf den Berufsalltag übertragen. Lernprozesse des Teams werden im spielerischen Kontext erleichtert.
In einer Welt, in der Flexibilität und Innovation mehr gefragt sind als je zuvor, hat der Ansatz von Groundwork den Nerv der Zeit getroffen. Unternehmen suchen immer öfter nach Firmen, die ihnen helfen, ihre Teams besser aufzustellen und gleichzeitig die Mitarbeitenden stärker einzubinden.
„Es geht darum, dass die Menschen im Unternehmen verstehen, warum etwas verändert wird, und dass sie den Prozess mittragen“, betont Kayer. Und genau hier setzt Groundwork an: Das Unternehmen liefert keine vorgefertigten Konzepte, sondern begleitet individuelle Entwicklungen, die auf die jeweiligen Strukturen und Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Ob man sich für die Transformation von Unternehmen interessiert oder einfach wissen möchte, wie Wandel nachhaltig gestaltet werden kann: Groundwork zeigt, wie innovativ die Firmen von morgen sein können – und warum es sich lohnt, genau auf Strukturen hinzuschauen. Herzlichen Dank an Thomas Kayer für das informative Gespräch.